Warum Minimalismus? Die 37 besten Vorteile des minimalistischen Lebens

Viele sagen, Minimalismus sei toll. Ich ja auch. Aber warum eigentlich? Falls du dich das fragst, kommen hier (sortiert nach den Themenfeldern Zeit, Geld, Nachhaltigkeit, Beruf, Gefühlswelt und Kinder) die 37 wichtigsten Vorteile, die für deinen sofortigen Minimalismus-Start sprechen. Los geht’s!

Zeit

Wäre es nicht schön, mehr freie Zeit zu haben? Zum Abhängen, für Zeit mit deinen Kindern, oder für Beschäftigungen, die dir wichtig sind? Hier kommen die Gründe, warum dir Minimalismus diese freie Zeit verschaffen kann.

Taschenuhr

1) Weniger Produktsuche und Beschaffung

Bei jeder größeren Anschaffung geht ganz schön viel Zeit drauf. Du kennst das: Schon mit der Produktrecherche verbringen wir Stunde um Stunde. Und weitere Stunden dann mit dem Kauf selbst. Ob online oder klassisch im Laden, diese Stunden läppern sich zusammen.

Diese Zeit machst du frei, wenn du minimalistisch lebst, denn dann merkst du rechtzeitig, dass du das Produkt gar nicht brauchst.

2) Weniger Pflege deiner Dinge

Die meisten Sachen brauchen irgendeine Art von Pflege – Reinigung, Reparatur, Instandhaltung und Co. Natürlich ist es unterschiedlich, je nach dem was für eine Sache es ist, aber auf jeden Fall kostet das alles Zeit. Und auch die läppert sich ganz schön zusammen.

Diese Zeit sparst du ein, wenn du eine Sache nicht mehr hast. Sache weg, Aufwand weg!

3) Weniger räumen, ordnen, organisieren

Viele Dinge müssen entweder ständig aufgeräumt werden oder sind im Weg beim Pflegen (z.B. Putzen) anderer Dinge. Außerdem müssen sie ohnehin über kurz oder lang neu sortiert oder „organisiert“ werden, weil sie „irgendwie“ in Unordnung geraten sind. Das verschlingt eine Menge Zeit.

Aber nicht mit dir! Du wirst diese Dinge lieber los und holst dir die Zeit zurück.

4) Weniger aussortieren und loswerden

Klingt komisch? Soll es nicht beim Minimalismus gerade ums große Aussortieren gehen?

Auflösung: Klar soll es das. Gleichzeitig ist es aber um so wichtiger, keine neuen unwichtigen Dinge ins Zuhause zu lassen, weil du diese Dinge ohnehin über kurz oder lang wiederum aussortieren und loswerden willst. Das kostet aber auch Zeit. Mehr Zeit, als man denken sollte.

Spar sie dir, indem du diese Teile erst gar nicht anschaffst.

5) Weniger Termine

Wir alle haben viele Termine, gerade mit (jungen) Kindern. Wenn du minimalistisch lebst, wirst du allerdings genauer hinterfragen, welche Termine du wirklich wahrnehmen musst. Und von welchen du das vielleicht nur bisher dachtest.

Du wirst lernen, Termine auch mal abzusagen oder gar nicht erst zuzusagen, und hast damit mehr Zeit für das, was dir wirklich wichtig ist.

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6) Weniger „freiwillige Verpflichtungen“

Elternvertreter? Ehrenamt? Organisatorin für XYZ? Alles „freiwillige“ Verpflichtungen (und du weißt, warum ich Anführungszeichen verwende). Sie sind so ähnlich wie Termine, nur dass sie nicht zu einem festen Zeitpunkt stattfinden, sondern ständig so herumwabern als Aufgabe im Hinterkopf.

Überhaupt nichts gegen Ehrenämter, aber auch hier ist die bewusste Entscheidung Trumpf. Als Minimalist*in machst du es nur, wenn es dir wirklich wichtig ist.

7) Weniger Aufgaben zuhause

Hast du gefühlt endlose To-Do-Listen für Haushalt, Kinderklamottenlogistik, Familien-/ Haushaltsorganisation?

Auch hier hilft Minimalismus: Durch weniger Dinge musst du weniger putzen und aufräumen. Weniger Kinderklamotten heißt weniger durchschauen welche noch passen. Und so weiter!

Und weil du einen gut trainierten Hinterfrage-Muskel haben wirst, prüfst du auch regelmäßig nach: Was ist dir (noch) wichtig? Willst du immer noch Geschirrhandtücher bügeln? Immer noch Kinderklamotten falten? Den Kindern die Haare föhnen? Ihr Zimmer aufräumen? Vielleicht Nö!

Das reicht schon? Dann bieg gleich ab in den Starter-Email-Kurs, um dir die Minimalismus-Vorteile baldmöglichst zu sichern.

Geld

Minimalismus verbessert deine finanzielle Situation. Und ich sag dir auch warum:

Münzen

8) Weniger kaufen

Wer weniger kauft, gibt weniger Geld aus. Ganz einfach. Schon hast du mehr Geld übrig. Und das Schöne ist: Es wird dir bald gar nichts mehr ausmachen, weniger zu kaufen. Im Gegenteil!

9) Weniger Instandhaltungskosten

Die oben schon beschrieben Pflege und Instandhaltung von Dingen kostet nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Beispiele: (Spezial-)Putzmittel, Wartung, Reparatur, Ersatzteile.

Außerdem: Diebstahl-/ Einbruchschutz, Schutz vor Beschädigung, Versicherung, Steuern, Gebühren… Und absurderweise entstehen sogar Kosten durch den Versuch, die von der Sache ausgehenden Unannehmlichkeiten zu reduzieren. Beispiel: Kauf einer Vitrine gegen Staub auf Büchern, damit du besser staubwischen kannst.

Alle diese Kosten fallen sofort weg, wenn die Sache weg ist!

10) Weniger Miete

Wer weniger Dinge hat, braucht weniger Platz. Du kannst Miete einsparen, indem du in eine kleinere Wohnung ziehst.

Und hast du vielleicht eine Lagerfläche angemietet für die Sachen, die du gerade nicht (ich sage: wahrscheinlich gar nicht) brauchst? Auch das Geld sparst du, wenn die Sachen weg sind.

11) Geld einnehmen

Wenn du aussortierte Dinge verkaufst, nimmst du Geld ein.

Wahrscheinlich merkst du bald, dass sich nicht jeder Verkaufsaufwand für jeden verdienten Euro lohnt. Aber zumindest bei größeren/ hochpreisigen Dingen kann sich das doch lohnen und kann einiges an Verkaufserlösen zusammenkommen.

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12) Bessere Altersvorsorge

Du fragst dich, ob ich jetzt langsam übertreibe? Nee, auf keinen Fall!

Minimalismus gibt dir eine bessere Altersvorsorge: Du hast alle die gerade genannten finanziellen Vorteile, also kannst du das übrig gebliebene Geld entweder fürs Alter anlegen oder zumindest schneller schuldenfrei sein.

Außerdem brauchst du weniger, dein Lebensstandard wird günstiger, und das bleibt im besten Fall auch im Alter so.

13) Mehr Geld durch Geldgeschenke

Teil deines Minimalismus-Projektes wird es sein, deinen Mitmenschen klar zu machen, dass du keine Dinge mehr geschenkt haben möchtest. Du kannst dir ganz einfach statt Dingen nun Geldgeschenke wünschen.

Das ist auch nicht undankbar oder unromantisch (oder gar frech), sondern passt einfach zu deiner neuen Lebensführung (und zum Glück auch zu dem Wunsch der meisten Schenkenden, „nicht mit leeren Händen dazustehen“).

14) Mehr Frieden mit knappen Finanzen

Wenn bei dir das Geld knapp ist, kann Minimalismus dir helfen, zu erkennen, dass du weniger verpasst als du vielleicht dachtest. Dein Wunsch nach Dingen wird kleiner und du ärgerst dich nicht mehr so darüber, dass du sie dir nicht leisten kannst.

Nachhaltigkeit

Minimalistisch lebst du ressourcenschonend und nachhaltig, ohne dabei „an Verzicht zu leiden“. Im Gegenteil!

Wald

15) Umweltfreundlich und ressourcenschonend

Jedes Produkt verbraucht Ressourcen. Es muss hergestellt, transportiert, gelagert, entsorgt und recycelt werden. Durch deine Entscheidung, ein Produkt nicht anzuschaffen, muss es (rechnerisch) nicht hergestellt werden. Das ist nachhaltig.

Außerdem: Aussortierte Dinge kannst du im Idealfall einer Person verfügbar machen, die sich dafür keine neue Sache anschafft. Auch das ist nachhaltig.

16) Du bist Teil der Lösung

Es gibt gefühlt hundert verschiedene Meinungen dazu, wie die Probleme der Menschheit in Bezug auf Klimawandel, Zerstörung der Ökosysteme und so weiter zu lösen seien.

Fast einhellig jedoch herrscht unter Wissenschaftlern die Überzeugung, dass ein reduzierter Konsum eine wichtige Säule eines zukunftsfähigen Systems sein wird. In deinem minimalistischen Leben bist du also Teil dieser zukunftsfähigen Zukunft.

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Beruf

Weitere Minimalismus-Vorteile findest du – vielleicht überraschend? – auch in deinem Berufsleben.

Laptop

17) Weniger berufliche Termine, Pflichten und Aufgaben

Was privat gilt, ist natürlich beruflich ebenso passend: Auch im Job haben wir viele Termine, Pflichten und Aufgaben, bei denen wir an der Notwendigkeit zweifeln. Natürlich werden uns da, je nach beruflicher Situation, manche auch so vorgegeben, dass wir sie nicht ablehnen können.

Es gilt aber auch hier, genauer zu hinterfragen, ob du sie wirklich nicht ablehnen kannst oder das nur denkst. So kannst du Stress abbauen und Kapazitäten frei machen für die eigentlich wichtige Arbeit. Das ermöglicht dir dein Minimalismus.

18) Dein Traumjob

Dein Geld erkaufst du dir mit deiner Lebenszeit. Als Minimalist*in fragst du nach, womit du deine Lebenszeit da im Job eigentlich verbringst und ob du das wirklich, wirklich noch so möchtest.

Oder ob du dich doch endlich trauen willst, eine berufliche Veränderung anzugehen. Das ist dein erster Schritt auf dem Weg zu deinem Traumjob.

Gefühlswelt

Minimalismus verbessert deine Lebensqualität noch in anderer Hinsicht: Du wirst dich schlicht und einfach besser fühlen! Wenn das kein Vorteil ist! Das kann man zwar schlecht beschreiben, aber hier ein paar Beispiele.

Wolkenhimmel

19) Mehr freie Aufmerksamkeit

Du möchtest deine Aufmerksamkeit auf das richten, was dir wichtig ist, bisher war sie aber ständig abgelenkt von all dem Unwichtigen um dich herum.

Aufmerksamkeit ist in jedem Gehirn nur begrenzt verfügbar, und wenn sie sich auf vieles gleichzeitig richten soll, klappt das sowieso nicht, und es fühlt sich stressig an. Gedanken wie „da müsste ich mal ausmisten“ oder „das wollte ich auch noch reparieren“ machen es auch nicht gerade besser und stressen zusätzlich.

Diese Gedanken sind aber weg, wenn die Dinge/ Aufgaben/ Pflichten weg sind! Und die Aufmerksamkeit wird frei für das Wichtige in deinem Leben.

20) Mehr Platz

Minimalismus hilft dir, Platz zu schaffen. Dinge kommen weg, Schränke sind leerer, ganze Möbelstücke werden überflüssig und dürfen gehen. Wie ein Raum sich zum Guten verändert, wenn er nicht mehr vollgestellt ist – das musst du mal erlebt haben.

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21) Den eigenen Werten treu sein

Kennst du dieses doofe Gefühl, wenn du aufgrund deiner Überzeugung gerne in einer bestimmten Weise handeln würdest (z.B. umweltfreundlich), dich aber dann anders (nämlich z.B. wie eine Umweltsau) benimmst? Das kennen wir alle und es nennt sich „kognitive Dissonanz“.

Diesen Zustand mögen wir Menschen nicht und versuchen ihn daher zu vermeiden. Oft durch innere Tricks, die das Ganze nicht besser machen. Minimalismus hilft wirklich und langfristig:

Da du dich ständig fragen wirst, was dir eigentlich wirklich wichtig ist, benimmst du dich immer öfter so, wie es zu deinen Werten passt. Fühlt sich gut an!

22) Größeres Selbstvertrauen

Durch Minimalismus schulst du immer mehr deinen Sinn dafür, auf dich zu hören. Was du über ein Thema denkst, wie du dich mit einer Entscheidung fühlst, wie wichtig du dieses oder jenes findest.

Du lernst, auf deine eigenen Empfindungen, Meinungen und Einschätzungen zu vertrauen. Und merkst, dass was Gutes dabei herauskommt! Das stärkt dein Selbstvertrauen.

23) Unabhängigkeit

In deinem minimalistischen Leben fragst du dich immer fragen, was dir wichtig ist. Dir, nicht den anderen. Und lernst, zu unterscheiden, ob du irgendetwas nur kaufst oder tust, weil es von irgendwem (vermeintlich) so erwartet wird.

Mit etwas Übung entsteht daraus das absolut mega-großartige Gefühl, dass dir die Meinung anderer mehr und mehr am Po vorbeigeht.

24) Du nutzt dein Leben gut

Als Minimalist*in triffst du sehr bewusste Entscheidungen. Du möchtest deine Lebenszeit nicht mit Unwichtigem verbringen. Vom Kleinen (du willst keine Zeit mehr mit dem Sortieren von Schräubchen verbringen) bis zu großen, richtungsweisenden Entscheidungen (du willst endlich einen Job, der dir Spaß macht), fragst du dich, was dir wirklich wichtig ist.

Der Gedanke, dass du nur ein Leben hast und es bestmöglich nutzen willst, verliert seinen Schrecken, denn genau das tust du ja dann!

25) Weniger Stress

Aus all den Effekten deiner Minimalismus-Reise resultiert ein geringeres Stresslevel: Du hast weniger Aufgaben, weniger Termine, weniger Dinge die du pflegen musst und ein besseres finanzielles Polster.

Du musst weniger gleichzeitig tun, hast weniger unerledigte To-Dos, die dir ständig im Kopf herumspuken oder deine Aufgabenliste verstopfen und, und, und. Insgesamt hast Du seltener das Gefühl, dass irgendwas nicht richtig ist. Dass du deine Zeit verschwendest mit dem was du tust.

Alles fühlt sich richtiger an. Das entstresst.

26) Du bist gelassener (auch mit deinen Kindern)

Du weißt, dass du das Richtige tust, und bist mit deinen Entscheidungen im Reinen. Du kennst dich besser und verurteilst dich nicht, wenn es mal nicht so läuft. Denn du weißt, dass du grundsätzlich im Einklang mit deinen Werten und Zielen handelst.

Das macht dich insgesamt entspannter. Und zwar auch mit deinen Kindern. Und das heißt: Weniger Zoff in der Familie. Herrlich.

27) Tolle Freunde

Durch deinen minimalistischen Ansatz hinterfragst du auch soziale Kontakte. Du entscheidest dich gegen die, die dir nicht wichtig sind. Und für die, die es sind. Und hast viel seltener ein schlechtes Gewissen, weil du frühere Freundin X schon so lange nicht angerufen und dieses Jahr sogar ihren Geburtstag vergessen hast.

Es ist okay. Und es ist so gut, dich mit Leuten zu umgeben, die du wirklich, wirklich, wirklich magst.

28) Bessere Partnerschaft

Die Frage danach, was wirklich wichtig ist, geht dir in Fleisch und Blut über. Das bringt auch neue Impulse in deine Partnerschaft. Du kannst vielleicht Themen gehen lassen, andere möchtest du dringender klären, weil sie wichtig sind. Gut ist das allemal.

Kinder

Auch dein Kind kommt in den Genuss von tollen Minimalismus-Vorteilen: Indem du dein Kind auf deiner Minimalismus-Reise mitnimmst und ihm auf seiner eigenen hilfst, gibst du ihm so vieles.

Kinder am See

29) Fokus für dein Kind

Dein Kind lernt, dass es gut ist, sich auf eine Sache zu konzentrieren. Und es lernt, wie das geht. Ohnehin ist es weniger abgelenkt, wenn es nicht von Kram-Bergen umgeben ist.

30) Zimmeraufräumen leicht gemacht

Ganz praktisch, ganz handfest: Das Aufräumen geht einfach schneller und leichter, weil nicht so viele Dinge weggeräumt werden müssen.

31) Ein leichteres Gefühl für dein Kind

Auch wenn es das vielleicht nicht formulieren kann, wird dein Kind sich durch ein leereres Kinderzimmer erleichtert fühlen. Einfach weil es den meisten Menschen so geht.

32) Was für dein Kind wirklich wichtig ist

Du bringst deinem Kind bei, selbst zu entscheiden, was ihm wichtig ist. Und danach zu handeln. So lernt es gleich, Unwichtiges zu erkennen und zu verbannen.

33) Mehr Zeit mit dir

Wenn du mehr Zeit hast (siehe oben), hast du mehr Zeit für dein Kind. Und das ist natürlich der Topp-Vorteil für das Engelchen!

34) Weniger Eltern-Gemecker

Welche Kinder würden sich nicht freuen, wenn die Eltern etwas weniger gestresst wären? Eben. Weniger Stress für die Eltern (siehe oben) bedeutet weniger Mecker für die Kinder.

35) Kind und (Taschen-)Geld

Sieht dein Kind, dass du dir nicht aus jedem Impuls heraus alles sofort kaufst, kann es das von dir lernen. So spart es sein Taschengeld für wirklich wichtige Wünsche.

36) Loslassen lernen

Wenn ihr regelmäßig ausmistet und Wünsche und Käufe hinterfragt, lernt dein Kind, dass Dinge nur Dinge sind und es sie auch loslassen kann. Das klappt mal besser und mal schlechter, aber auf jeden Fall besser als wenn du ihm das nicht vorlebst.

37) Selbstvertrauen und Unabhängigkeit für dein Kind

Dein Kind lernt, auf seine eigene Meinung zu hören. Es kann sich nicht ganz davon frei machen, etwas auf die Meinung anderer zu geben, aber es lernt durch Minimalismus so gut wie möglich, sich nicht davon bestimmen zu lassen.

So wappnest du es besser für die vielen Erwartungen anderer, die im Laufe seiner Kindheit und Jugend (und natürlich auch als Erwachsene) auf es einprasseln wird.

(Zum Weiterlesen: „Minimalismus mit Baby: Warum das total gut geht, was daran toll ist und wie du es hinbekommst.„)

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Das war die Liste

Wow! Ist das nicht der Wahnsinn? Welch eine Fülle an guten Veränderungen, die Minimalismus in dein Leben bringen kann!

Also: Warum Minimalismus? Darum: Schon jede einzelne Minimalismus-Vorteil ist großartig, zusammen hingegen sind sie der Hammer!

Wie ein Blumenstrauß, in dem jede einzelne Blüte schön ist, der aber als Zusammenstellung besonders strahlt.

Wie ein Sternenhimmel, an dem viele faszinierende Lichtpunkte leuchten, der aber nur in seiner Gesamtheit diese überwältigende Wirkung hat.

Oder wie ein Rennrad, an dem schon jedes Einzelteil ein beeindruckendes Stück Technik ist, mit dem du aber nur als Ganzes so schnell über die Landstraße fegen kannst, dass dir Hören und Sehen aufs Angenehmste vergeht.

Wie ein…. Na, du verstehst schon.

Also: Nimm am besten alle Vorteile mit! Das ganze Paket! Komm mit auf die Reise in dein minimalistisches Leben.

Dein nächster Schritt

Starte jetzt deinen Einstieg ins minimalistische Leben. Ein guter Anfang ist auf jeden Fall mein kostenloser Starter-Email-Kurs, weil du mit dem super ganz bei Null anfangen kannst (oder dir als Fortgeschrittene*r noch neue Impulse holen kannst):

Und – ganz wichtig – weil er absolut umsetzbar ist selbst in einem turbulenten Alltag. Hier findest du alle weiteren Infos und das Anmeldeformular:

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Außerdem kannst du natürlich auch weiter im Blog stöbern, wo du weitere Artikel zum Thema Minimalismus für Eltern und Kinder findest.

Wenn du gleich mit Ausmisten loslegen willst, aber eigentlich keine Zeit hast, könnte dir dieser Artikel über 11 Wege, wie du trotzdem Zeit findest, helfen.

Und ganz wichtig: Lob dich schon jetzt! Du hast deinen Weg schon begonnen, indem du diesen Artikel gelesen hast. Deine Minimalismus-Reise braucht ihre Zeit, aber die Richtung stimmt und alle (!) Mühen lohnen sich. SO sehr.

Ich danke dir für deine wertvolle Zeit und Aufmerksamkeit!

Deine Birte

PS: Ich werde mit der Zeit weitere, detailliertere Artikel zu diesen Vorteilen verfassen, die ich dann natürlich entsprechend in dieser Liste verlinke. Trag dich gern in meinen Newsletter ein, wenn du immer als erstes informiert werden willst.

PSPS: Natürlich bin ich fair und schreibe nicht nur über die Vorteile des Minimalismus, sondern auch über die Nachteile. Aber (Spoiler): Die sind nicht so zahlreich und als echte Nachteile nicht besonders tauglich, weil sie sich allesamt in Vorteile verwandeln.

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